Inhalt.
I. Erklärung der Bezeichnungen.
§ 1. Buchstaben und andere Zeichen
1
Das Urtheil.
§ 2. Beurtheilbarkeit eines Inhalts. Inhaltsstrich, Urtheilsstrich
1
§ 3. Subject und Prädicat. Begrifflicher Inhalt
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§ 4. Allgemeine, besondere; verneinende; kategorische, hypothetische, disjunctive; apodiktische, assertorische, problematische Urtheile
4
Die Bedingtheit.
§ 5. Wenn. Bedingungsstrich
5
§ 6. Der Schluss. Die Aristotelischen Schlussweisen
7
Die Verneinung.
§ 7. Verneinugsstrich. Oder, entweder - oder, und, aber, und nicht, weder - noch
10
Die Inhaltsgleichheit.
§ 8. Nothwendigkeit eines Zeichens für die Inhalstgleichheit, Einführung eines solchen
13
Die Function.
§ 9. Erklärung der Wörter "Function" und "Argument". Functionen mehrer Argumente. Argumentsstellen. Subject, Object.
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§ 10. Gebrauch der Buchstaben als Functionszeichen. "A hat die Eigenschaft F ." "B steht in der Y Beziehung zu A." "B ist Ergebnis einer Anwendung des Verfahrens Y auf den Gegenstand A." Das Functionszeichen als Argument
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Die Allgemeinheit.
§ 11. Deutsche Buchstaben. Die Höhlung des Inhaltsstriches. Ersetzbarkeit der deutschen Buchstaben. Gebiet derselben. Lateinische Buchstaben
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§ 12 Es giebt einige Dinge, die nicht. -. Es gibt kein. - Es gieht einige -. Jedes. Alle. Ursächliche Zusammenhänge. Kein. Einige nicht. Einige. Es ist möglich, dass -. Tafel der logischen Gegensätze
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II. Darstellung und Ableitung einiger Urtheile des
reinen Denkens.
§ 13. Nutzen der ableitenden Darstellungsweise
25
§ 14. Die ersten beiden Grundgesetze der Bedingtheit
26
§ 15. Folgerungen aus ihnen
29
§ 16. Das dritte Grundgesetz der Bedingtheit und Folgerungen
35
§ 17. Das erste Grundgesetz der Verneinung und Folgerungen
43
§ 18. Das zweite Grundgesetz der Verneinung und Folgerungen 
44
§ 19. Das dritte Grundgesetz der Verneinung und Folgerungen
47
§ 20. Das erste Grundgesetz der Inhaltsgleichheit und Folgerung
50
§ 21. Das zweite Grundgesetz der Inhaltsgleichheit und Folgerungen
50
§ 22. Das Grundgesetz der Allgemeinheit und Folgerungen
51
III. Einiges aus einer allgemeinen Reihenlehre.
§ 23. Einleitende Bemerkungen
55
§ 24. Die Vererbung. Verdoppelung des Urtheilsstriches. Kleine griechische Buchstaben
55
§ 25. Folgerungen
58
§ 26. Das Aufeinanderfolgen in einer Reihe
60
§ 27. Folgerungen
62
§ 28. Weitere Folgerungen
68
§ 29. ,,z gehört der mit x anfangenden f-Reihe an." Erklärung und Folgerungen
71
§ 30. Weitere Folgerungen
73
§ 31. Eindeutigkeit eines Verfahrens. Erklärung und Folgerungen
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